Post aus allen Teilen der Bundesrepublik ging an den letzten Tagen in Dortmund ein. Die Verantwortlichen von 14 aktuellen Drittligisten signalisierten dem Deutschen Handball-Bund bis zum Ablauf der Meldefrist am Montag, 1. März, um den Aufstieg in die Zweite Bundesliga spielen zu wollen. „Erforderlich dazu waren formale Meldungen bei der Spielleitenden Stelle Dritte Liga des Deutschen Handballbundes sowie das Einreichen eines Lizenzantrages für die Zweite Bundesliga bei der HBL GmbH“, hieß es in der Pressemitteilung des DHB.
Zur Erinnerung: Die reguläre Saison in der Dritten Liga hatten die DHB-Offiziellen im Februar für beendet erklärt. Da in diesem Jahr insgesamt zwei Drittligisten in die Zweite Bundesliga aufsteigen dürfen, soll nun, sobald die Corona-Beschränkungen dies erlauben, eine Aufstiegsrunde stattfinden. „Über den Modus und weitere Details wird der Vorstand des Deutschen Handballbundes in enger Absprache mit der Spielkommission Dritte Liga in Kürze entscheiden“, hieß es in der Mitteilung des DHB.
Für die Aufstiegsrunde haben gemeldet:
> HC Oppenweiler/Backnang
> TSB Heilbronn-Horkheim
> VfL Pfullingen
> TV Willstätt
> TuS Vinnhorst
> TuS Spenge
> VfL Eintracht Hagen
> VfL Potsdam
> HC Empor Rostock
> Eintracht Hildesheim
> MTV Braunschweig
> HSG Hanau
> TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg
> HSG Krefeld Niederrhein
Die Frauen-Drittligisten haben noch bis zum Donnerstag, 15. April Zeit, ihre Aufstiegsambitionen mit Anträgen zur Teilnahme an der Zweiten Bundesliga zu untermauern.
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