Der Meister setzt sich in Lübbecke durch

19.03.2015 8:48
Der TuS N-Lübbecke muss sich am Mittwochabend in der heimischen Merkur Arena dem THW Kiel geschlagen geben. Mit 24:31 unterliegt das stärkste “Dorf” dem Deutschen Meister und bleibt mit 20:32 Zählern auf Rang 14 der DKB Handball-Bundesliga. Die “Zebras” übernahmen nach einer ausgeglichenen Startphase ab Mitte der ersten Halbzeit das Zepter in Lübbecke und lagen in der 19. Minute bereits mit 12:5 in Front. Nach dem Pausenstand von 9:16 baute das Team von Alfred Gislason den Vorsprung schrittweise weiter aus und ging in der 41. Minute beim 13:23 zweistellig in Führung. Der Gastgeber, bei dem Gabor Langhans mit acht Toren hervorstach, gab sich aber nicht auf und verkürzte in den letzten Minuten wieder. Der TuS N-Lübbecke ging zunächst über Christian Klimek und Gabor Langhans in Führung, der THW glich jedoch zwei Mal aus und legte ab dem 3:2 durch Marko Vujin in der 4. Minute vor. Der TuS blieb zu Beginn der Partie noch dran, leistete sich dann allerdings Fehler in der Offensive, sodass Kiel durch Kontertore und einen Lauf von fünf Treffern auf 10:4 in der 17. Minute davonzog. Links zum Spiel Das Spiel im Re-Live Hier gibt´s den Spielbericht der Gäste Pressekonferenzen & Interviews Zu den Feldspieler-Statistiken Zu den Torhüter-Statistiken Gabor Langhans erzielte nach acht Minuten wieder einen Treffer für seine Farben und war auch in der folgenden Zeit treffsicher und der Aktivposten der Rot-Schwarzen. Kiel erhöhte aber auf 12:5 und hielt den TuS bis zur Pause deutlich auf Abstand. Beim Stand von 9:16 wechselten beide Mannschaften die Seiten. Nach der Pause erhöhte der Rekordmeister schnell auf einen Vorsprung von acht Toren und ging in der 41. Minute beim 13:23 zweistellig in Führung. Der TuS kämpfte in der Folge aber gegen diesen Rückstand an und verkürzte daraufhin wieder auf sieben Tore, die dann bis zum Abpfiff Bestand hatten. Alfred Gislason: „Ich bin zufrieden mit dem Sieg. Ich hatte etwas Angst vor dem Spiel, dass wir Probleme bekommen, weil der ein oder andere zwischen den Flensburg-Spielen vielleicht nicht so konzentriert sein könnte. Aber wir haben von Anfang an Vollgas gegeben. Es war vielleicht nicht perfekt, aber wir haben gut gespielt.“ Dirk Beuchler: „Wir sind gut angefangen. Dann haben wir ein paar Fehler gemacht und dann lief die THW-Gegenstoßmaschine – im 6:6 haben wir aber ganz gut gespielt. Am Ende haben wir nie aufgegeben und immer gekämpft.“ Quelle: http://www.dkb-handball-bundesliga.de/de/n/news/dkb-hbl/2015/tus-n-luebbecke/150319-nachbericht-thw/

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