Markus Hagelin trägt zwei weitere Jahre das HSC-Trikot

22.02.2017 20:13
Der schwedische Kreisläufer und Abwehrspezialist Markus Hagelin wird auch in den kommenden zwei Spielzeiten ligaunabhängig für die Vestestadt-Handballer auflaufen. Der Kader für die kommende Saison 2017/2018 nimmt weiter Formen an. Neben Jan Kulhanek und Oliver Krechel verlängert auch der schwedische Kreisläufer und Abwehrspezialist Markus Hagelin seinen Kontrakt um zwei Jahre. Hagelin, der 2015 vom norwegischen Erstligisten IF Runar Sandefjord in die Vestestadt wechselte ist für Trainer Jan Gorr eine wichtige Stütze im Team: „Nachdem Markus vor knapp zwei Jahren zu uns gekommen ist, hat er sich sehr schnell integriert und gezeigt, dass er für unser Team ein wichtiger Faktor gerade im Defensivbereich ist. Deswegen freut es mich sehr, dass er unabhängig von der Ligazugehörigkeit auch in den nächsten beiden Jahren das Trikot des HSC tragen wird.“ „Können zusammen mit unseren Fans noch sehr viel bewegen“ Markus Hagelin, der sich zusammen mit seiner Frau Kajsa in Coburg pudelwohl fühlt, freut sich auf die anstehenden Aufgaben mit dem HSC und hat auch für die Zukunft klare Vorstellungen: „Ich freue mich sehr, zwei weitere Jahre für den HSC zu spielen. In der laufenden Saison will ich mit der Mannschaft unbedingt die Klasse halten. Aber auch wenn wir das nicht schaffen sollten, werden wir nächste Saison in der 2. Liga alles dafür geben, wieder aufzusteigen. Ich bin mir sicher, dass wir zusammen mit unseren fantastischen Fans noch sehr viel bewegen können.“, so der 27-jährige Schwede zu seiner Vertragsverlängerung. „Hat mit viel Disziplin und Ehrgeiz an sich gearbeitet“ Auch für Florian Dotterweich, Geschäftsführer für Finanzen und Personal bei den Vestestädtern, ist die Vertragsverlängerung mit dem Kreisläufer ein wichtiger Schritt in den laufenden Planungen: „Markus hatte mit dem Wechsel vor knapp zwei Jahren von Norwegen nach Deutschland einige Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache und war auch körperlich im Rückstand. Allerdings hat er seitdem zusammen mit Jan Gorr und dem Trainerteam mit viel Disziplin und Ehrgeiz an sich gearbeitet, persönlich wie auch sportlich. Selbst seine schwere Knieverletzung hat ihn nicht aus der Bahn geworfen, sodass er mittlerweile im Deckungszentrum eine echte Bank ist und uns zusammen mit seinen Qualitäten in der Offensive auch zukünftig weiter nach vorn bringen wird.“ Quelle: PM HSC 2000 Coburg

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