Danke Sanitäter, danke Doktor!
Unmittelbar nach dem 10:5 durch Jannek Klein in der 15. Minute gab es wegen eines medizinischen Notfalls eine Spielunterbrechung. Die Rettungssanitäter und ein Arzt leisteten schnell erste Hilfe, der Zuschauer wurde unter Applaus von Spielern und Besuchern, die auf die Art gute Genesung wünschen wollten, in ein Krankenhaus gebracht. Die gute Nachricht verkündete ein erleichterter Hallensprecher: Dem Fan geht es wieder besser. Eine schöne Geste von Thomas „Stübi“ Stüber, dass er den Helfern und dem Arzt für die schnelle Hilfe spontan Dank sagte.
Wiedersehen mit „Hoffe“
Am Samstag (19.30 Uhr) sind die Eulen im Spiel beim TV Hüttenberg schon wieder gefordert. „Eine enge, kleine Halle, es wird laut – und durch unsere Fans noch lauter“, sagt „Jule“ Meyer-Siebert, der sich freut, dass der Fan-Bus nach Hüttenberg rollen wird. „Ich fühle mich fit, ich habe Bock“, betont Alexander Falk. Der Rechtsaußen machte vier von sechs, ganz besonders schön sein Treffer zum 9:5 nach einem präzisen weiten Zuspiel von Torhüter Urbič. In Hüttenberg gibt’s ein Wiedersehen mit Jannik Hofmann. Der Linksaußen spielte bis letzten Sommer vier Jahre für die Eulen. Im Training gab es ungezählte Duelle Falk oder Pascal Durak gegen Hofmann. „Mit ,Hoffe‘ habe ich noch immer regelmäßig Kontakt. Ich freue mich auf das Duell, da muss die Freundschaft 60 Minuten ruhen“, sagt Falk, der die Erfolgsserie nur zu gern fortschreiben möchte. Wichtig sei, sich auf das 3-2-1-System der Hüttenberger einzustellen.
Quelle: PM Eulen Ludwigshafen