U21 der HSG Konstanz mit Mini-Kader gegen Leonberg/Eltingen

09.10.2025 18:00

Die U21 der HSG Konstanz grüßt aktuell von der Tabellenspitze der Oberliga Baden-Württemberg. Am Sonntag (16:10 Uhr) steht sie jedoch in der Schänzle-Sporthalle vor einer Herausforderung gegen den SV Leonberg/Eltingen.

Dies, weil Trainer Benjamin Schweda den Tabellenfünften als sehr gefährlichen Gegner einstuft – und dazu das Verletzungspech immer größer wird. Zu den bekannten Ausfällen und dem Engpass im Rückraum kommt nun auch noch die Verletzung von Bastian Romer, der ebenfalls einige Wochen ausfallen wird. Sein Gespannpartner auf Linksaußen, Cedric Zenz, war die ganze Woche krank. Auf Rückkehrer muss Schweda aktuell noch verzichten. „Es kann also sein, dass wir mit einem sehr, sehr kleinen Kader antreten müssen“, befürchtet der HSG-Coach. Vielleicht neun oder zehn Feldspieler werden ihm womöglich zur Verfügung stehen.

„Nichtsdestotrotz wissen wir um unsere Qualitäten“, gibt er sich entschlossen und kämpferisch. „Wir sind super in die Runde gestartet und sehr zufrieden. Zu Hause wollen wir jetzt die nächsten zwei Punkte holen.“ Leonberg/Eltingen ist dabei einer der neuen Gegner aus dem ehemaligen württembergischen Handballverband, der mit zwei Siegen und einer Niederlage in die Saison gestartet ist. Am Schänzle treffen nun die bislang besten Offensivreihen der Liga aufeinander: Die 103 Treffer der Drittliga-Reserve stellen Oberliga-Topwert dar, mit 102 Toren dicht gefolgt von Leonberg/Eltingen, das unter anderem 39 Mal in Altenheim erfolgreich war. Schweda: „Sie sind vorne sehr gut und erarbeiten sich viele Chancen.“ Zuletzt gegen Ehingen scheiterte man zu oft im Abschluss.

„Das heißt für uns“, fordert der 31-Jährige, „dass wir noch stabiler verteidigen müssen. Gerade in der ersten Halbzeit fehlt noch die Konsequenz.“ Völlig zufrieden kann er hingegen mit der im Vergleich zur letzten Saison noch einmal deutlich erhöhten Variabilität im Angriffsspiel sein, das seine junge Mannschaft weniger ausrechenbar macht. So zeigen sich die Gelb-Blauen nicht nur im Tempospiel und Eins-gegen-Eins sehr gefährlich und mit großem Zug zum Tor ausgestattet, sondern auch in der Spieleröffnung. Gerade unter den aktuellen Vorzeichen sei dies zwingend nötig, so der ehemalige Zweitligaspieler. „Wir werden unsere Kräfte klug einteilen müssen“, weiß er.

 

Quelle: PM HSG Konstanz

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