Mögen die Topspiel-Wochen beginnen

27.04.2017 20:40
Sonntag 15 Uhr Leipzig vs. SG Flensburg-Handewitt. Sport1 und Leutzscher Welle senden LIVE. Anschließend K.o.-Spiel der Junioren um Deutsche Meisterschaft Die Saison 2016/17 in der DKB Handball-Bundesliga geht langsam aber sicher in die Endphase. Für die Handballer des SC DHfK Leipzig bedeutet dies, dass in den kommenden Wochen ein Heimspiel-Kracher den nächsten jagt: SG Flensburg-Handewitt (30.04.), Rekordmeister THW Kiel (17.05.), Ost-Konkurrent SC Magdeburg (31.05.) und Vereinsweltmeister Füchse Berlin (10.06.) - die letzten vier Gegner in der ARENA Leipzig sind allesamt wahre Schwergewichte und Zuschauermagneten. Den Anfang in die Topspiel-Wochen macht am Sonntag um 15 Uhr das Duell mit den großen Meisterschaftsfavoriten SG Flensburg Handewitt. Das Starensemble von Coach Ljubomir Vranjes kämpft vor der Partie in Leipzig jedoch zunächst noch in Skopje um den Einzug ins VELUX EHF Final4 der Champions League (heute 19 Uhr). Für die Partie zwischen dem SC DHfK und Flensburg wurden bereits 5200 Tickets verkauft. Restkarten stehen in den Blöcken 6 und 11 sowie in den Stehplatzbereichen zur Verfügung und sind an allen Vorverkaufsstellen sowie an der Tageskasse erhältlich. Sport1 überträgt die Begegnung am Sonntag um 15 Uhr live im Fernsehen sowie online: http://tv.sport1.de/player/player.php?id=s746125 und das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle sendet ebenfalls 60 Minuten live: http://www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream Außerdem wird am Sonntag eine Zusammenfassung der Begegnung in der ZDF SPORTreportage gezeigt. Neben diversen Aktionen von Spieltagspräsentator REWE sorgen am Spieltag europafoto KLINGER und FUJIFILM für unvergessliche Momente: Alle Fans können ihren Besuch in der ARENA Leipzig mit Fotos der Sofortbildkamera instax mini 8 festhalten lassen. Abgerundet wird das Handball-Spektakel dann im Anschluss der Partie. Nach dem Topspiel zwischen Leipzig und Flensburg geht es in der kleinen ARENA direkt weiter mit dem nächsten packenden Handballspiel: Das dritte Jahr in Folge steht eine A-Jugend der SC DHfK Handball-Akademie in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Im Viertelfinal-Hinspiel treffen die Leipziger am Sonntag 17.15 Uhr auf GWD Minden. Für alle Besucher des Männerspiels ist der Eintritt kostenlos. Die Einschätzungen beider Cheftrainer: Christian Prokop (SC DHfK Leipzig): „Die SG Flensburg-Handewitt ist die spielstärkste Mannschaft in der Bundesliga und verfügt über so viel Qualität und Breite im Kader, um auch die zusätzliche Belastung in der Champions League wegzustecken. Trainer Ljubomir Vranjes hat aus seinen Stars eine Einheit geformt, die bis zum letzten Spieltag mit allem was sie hat um die Deutsche Meisterschaft kämpfen wird. Um den großen Favoriten ärgern zu können, brauchen wir eine Top-Leistung, wo jeder Spieler an sein Maximum geht. Die Hauptwaffe der SG ist der Tempohandball, weshalb es für uns umso wichtiger sein wird, im Angriff so wenig wie möglich Fehler zu machen und in der Abwehr aggressiv zu stehen. Obwohl wir bereits 30 Punkte erreicht haben, darf bei uns im Saisonendspurt keine Selbstzufriedenheit einkehren. Wir haben den Vorteil, dass wir das Publikum bei unseren Heimspielen sehr stark emotionalisieren und hinter uns bringen. Durch die tolle Unterstützung der Zuschauer in Kombination mit unserer Leistung konnten wir zehn Heimspiele in Folge gewinnen, genau das muss am Sonntag am Optimum funktionieren.“ Ljubomir Vranjes (SG Flensburg-Handewitt): „Wir wollen diese zwei Punkte unbedingt aus Leipzig mitnehmen und wir werden sehr gut vorbereitet sein. Unsere Chancen im Kampf um die Deutsche Meisterschaft sind sehr gut. Aber die der Rhein-Neckar Löwen sind genauso gut. Die Mannschaft, die ab jetzt jedes Spiel gewinnt, wird am Ende ganz oben stehen. Ich wurde gefragt, ob mein Wechsel im Sommer nach Ungarn für Unruhe gesorgt hat. Innerhalb der Mannschaft nicht, denke ich. Wie das im Umfeld aussieht, kann ich gar nicht so genau sagen. Ich habe zumindest nichts davon mitbekommen. Ich glaube, dass Leipzig langfristig oben in der Bundesliga mitmischen kann. Der Verein und die aktuelle Mannschaft haben einen richtig guten Weg eingeschlagen in den letzten Jahren. Natürlich braucht man Zeit und Geduld, um am Ende unter die Top 3 zu gelangen. Da stehen ja, wenn man die letzten Jahre so betrachtet, immer dieselben Vereine. Aber es besteht für jeden die Möglichkeit, sich dort zu etablieren.“ Quelle: PM SC DHfK Handball

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