Schnelles Wiedersehen in anderem Wettbewerb

04.11.2025 18:00

Vor gut einem Monat kam der ThSV Eisenach bereits in die Max-Schmeling-Halle. Die Füchse Berlin empfingen die Thüringer zum sechsten HBL-Spieltag. Nun steht an diesem Donnerstag, 6. November, das Achtelfinale des DHB-Pokals an. Ab 19 Uhr geht es los, Tickets sind hier verfügbar.

Am 28. September war es ein 35:23 für die Gastgeber in der deutschen Hauptstadt. 37 Tage später kommt der ThSV Eisenach wieder in den Fuchsbau, diesmal allerdings zum Achtelfinale des DHB-Pokals. Die Füchse Berlin wollen anders als in der vergangenen Saison ins Viertelfinale einziehen. Damit das gelingt, hoffen sie auch auf die Unterstützung ihrer Anhänger. Eintrittskarten für die Partie an diesem Donnerstag, 6. November (19 Uhr), sind hier erhältlich. DYN zeigt die Partie zudem live. Es ist indes das erste Mal, dass die Füchse Berlin und der ThSV Eisenach im nationalen Pokalwettbewerb aufeinandertreffen.

Unabhängig vom hohen Ergebnis in der Bundesliga, warnt Trainer Nicolej Krickau vor den Thüringern. Viele seiner Mannen kamen gerade erst von ihren Nationalmannschaften zurück, zudem ist das Lazarett mit Leo Prantner, Fabian Wiede und Nils Lichtlein angewachsen. Nichtsdestotrotz soll ein Sieg im Alles-oder-Nichts-Spiel her. Am 17./18. Dezember stünde das Viertelfinale an, das Lidl Final4 steigt dann am 18./19. April 2026 in der Lanxess Arena in Köln. Dort möchten die Füchse hin und müssen dafür die Hürde Eisenach nehmen. In der vorangegangenen Runde schalteten die Berliner die HSG Wetzlar aus, der ThSV gewann in Minden. Für beide Teams war es das erste Eingreifen in den Wettbewerb, für einen wird es bei zweien bleiben.

Auf Eisenacher Seite freuen sich indes gleich mehrere Akteure auf die Rückkehr an ihre alte sportliche Heimat. Silvio Heinevetter spielte von 2009 bis 2020 in Berlin, Moritz Ende lief von 2021 bis 2023 für die Füchse auf und Max Beneke ist aktuell aus der Hauptstadt an die Wartburg ausgeliehen. Er wird dem einen oder anderen Jungfuchs auf der Platte begegnen, Füchse-Trainer Krickau kompensiert die personellen Ausfälle zunächst mit Spielern der eigenen Akademie. Doch auch mit ihnen wird sich an der Spielphilosophie nichts maßgebliches ändern, die Marschroute bleibt offenisv ausgerichtet.

Trainer Nicolej Krickau: „Wir können nicht erwarten, alles wie immer machen zu können. Wir müssen kleinere Veränderungen vornehmen. Es wird dabei darum gehen, mental richtig in die Partie zu gehen. Wir haben Eisenach noch in frischer Erinnerung, aber die Plus Zwölf lügen ein wenig, es war ausgeglichener. Seitdem hatten sie gute Ergebnisse, es passt immer mehr mit dem neuen Trainer Sebastian Hinze und die Abwehr ist gut. Das wird schwierig und ein typisches Pokalspiel mit ‚Leben-oder-Tod-Mentalität‘. In unserer Situation erwarte ich ein enges Spiel.“

 

Quelle: PM Füchse Berlin

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