Schon bevor die Viertliga-Fußballer des SC Rot-Weiß Essen am Dienstagabend im DFB-Pokal-Achtelfinale für eine Sensation sorgten, als sie den Spitzen-Erstligisten TSV Bayer 04 Leverkusen mit 2:1 nach Verlängerung schlugen, gab es von den Handballern von TUSEM Essen eine positive Nachricht. Wie die Verantwortlichen des Bundesligisten auf ihrer Internet-Seite bekanntgaben, verlängerte Spielmacher Justin Müller (25) seinen Vertrag in der „Ruhrpott-Schmiede“, der ursprünglich mit dem Ende der aktuellen Saison auslief, vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2023.
Müller geht damit bereits in seine sechste Saison beim Traditionsverein. Im Frühjahr 2017 war er mit einem Zweitspielrecht erstmals für die TUSEM-Handballer aktiv gewesen und habe sich „in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt“, hieß es auf der Internet-Seite, auf der die Verantwortlichen ihren Spielmacher dafür lobten, dass er „immer wieder entscheidende Akzente im Spiel setzen“ würde. In dieser Saison stehen bisher 33 Tore und 26 Vorlagen in Müllers Datenbank.
„Ich glaube an die Entwicklung im Verein sowie in der Mannschaft und bin mir sicher, dass wir das Potenzial haben, die Klasse zu halten. Ich fühle mich hier wohl und zudem hat der TUSEM sich sehr um meinen Verbleib bemüht, was mir die Entscheidung erleichtert hat“, erklärte Müller auf der Internet-Seite seines Arbeitgebers. Dort wurde TUSEM-Geschäftsführer Niels Ellwanger wie folgt zitiert: „Ich freue mich sehr, dass Justin weiter beim TUSEM bleibt und in unserer Mannschaft spielt. Justin ist in den letzten Jahren für uns immer wichtiger geworden und ist noch nicht am Ende seiner Entwicklung.“
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