Oberliga-Team empfängt Erstligisten!

20.09.2011 8:47
DHB-Pokal unter der Woche: HBW Balingen-Weilstetten Dienstag in Dutenhofen zu Gast „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze!“ So lautet eine der Weisheiten im Mannschaftssport und somit auch im DHB-Pokal. In dieser Woche wird die 2. Runde im diesjährigen Handball-Pokal ausgetragen und aus Wetzlar sind gleich zwei Teams im Einsatz. Für beide Teams heißt es „David gegen Goliath“ – nur mit umgekehrten Vorzeichen! Am Dienstagabend empfängt die Oberliga-Mannschaft der HSG Dutenhofen/Müchholzhausen den Erstligisten HBW Balingen-Weilstetten in der Sporthalle Dutenhofen. Anwurf der, von der Papierform her, ungleichen Partie ist um 19.30 Uhr. Allein das Erreichen der 2. Pokalrunde ist für das Team von Trainer und HSG-Jugendkoordinator Thomas Wallendorf bereits ein großer Erfolg. In der Auftaktrunde wurde der Drittligist TSG Söflingen (Baden-Württemberg) in eigener Halle deutlich mit 30:23 besiegt. Jetzt hoffen die Fabian Kraft & Co. (Bild) im Spiel am Dienstag auf eine gut besuchte Halle, tolle Unterstützung von den Rängen und einen „rabenschwarzen Tag“ des Erstligisten aus Balingen, den es sicherlich braucht, um die Sensation gelingen zu lassen. Ganz anders stehen die Vorzeichen für die Bundesliga-Profis der HSG Wetzlar. Diese steigen, wie alle anderen Teams aus der TOYOTA Handball-Bundesliga, erst jetzt ins Pokalgeschehen ein. Am Mittwochabend um 20.00 Uhr (Westpfalzhalle/Zweibrücken) müssen die Grün-Weißen beim Oberligisten VTZ Saarpfalz ran. „Wir nehmen auch dieses Spiel sehr ernst, denn wir haben im vergangenen Jahr am eigenen Leib mitbekommen, wie es ist, in der 2. Runde bei einer unterklassigen Mannschaft auszuscheiden“, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. Damals war der Erstligist unter der Leitung von Trainer Michael Roth beim Tabellenletzten der ehemaligen 2. Liga Süd, TuSPO Obernburg gescheitert. „Das soll und wird uns nicht noch einmal passieren. Aus diesem Negativerlebnis hat die Mannschaft gelernt“, so Seipp, der den Pokalwettbewerb als Chance und nicht als Belastung empfindet. „Mit etwas Losglück und ordentlichen Leistungen hat man die Chance weit zu kommen und somit nicht nur einen sportlichen sondern auch wirtschaftlichen Ertrag aus dem Wettbewerb zu ziehen – und damit meine ich noch nicht einmal das Erreichen des Final4-Turniers in Hamburg. Aber eins nach dem anderen – zunächst einmal heißt es in Zweibrücken zu gewinnen!“ Quelle: http://www.toyota-handball-bundesliga.de

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