Nur mit einem arg reduzierten Programm wird die Erste Bundesliga ihren Spielbetrieb nach der Weltmeisterschafts-Pause am ersten Februar-Wochenende wieder aufnehmen. Der Grund dafür: Vom Angebot der HBL-Verantwortlichen, die erste Liga-Partie nach der WM verschieben zu lassen, wenn einer oder mehrere Spieler eines Vereins im WM-Halbfinale standen, machten nun die Offiziellen von drei weiteren Klubs Gebrauch: Die von der TSV Hannover-Burgdorf, vom SC Magdeburg und von den Rhein-Neckar Löwen.
Dies hatte zur Folge, dass das für Sonnabend, 5. Februar geplante Heimspiel der Hannoveraner „Recken“ gegen die HSG Nordhorn-Lingen ebenso verschoben wurde wie das für denselben Tag geplante Gastspiel der Magdeburger bei der SG Flensburg-Handewitt. Auch der Auftritt der „Löwen“ bei MT Melsungen, der für Sonntag, 6. Februar vorgesehen war, muss zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Für die Melsunger vergrößert sich dadurch die Termin-Not: Bis zum 38. und letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 2020/2021 am Sonntag, 27. Juni muss das Team aus Nordhessen noch 28 Punktspiele absolvieren – mehr als alle anderen Erstligisten.
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